6 Schaltungen Schnittstellen Peripheriegeräte Praktische Informatik Bereitstellen von Hilfsmitteln für die Arbeit mit Computern Rechnerarchitektur Betriebssysteme (DOS, Windows, Unix,... ) Datenbanken Künstliche Intelligenz Software-Entwicklung Datenkommunikation Prozeßsteuerung Bildverarbeitung... Angewandte Informatik Wirtschaftsinformatik Medizinische Informatik Medieninformatik (Multimedia) Kommunikationstechnik Automatisierungstechnik Künstliche Intelligenz 1.5 Programm, Algorithmus, Software Definition 1.4 Algorithmus: Allgemeines Schema zur Lösung einer Klasse von Problemen. Programm: Folge von Befehlen in einer festen Programmiersprache Softwareentwicklung: Problemanalyse Problemlösung (Algorithmierung) Programmierung (Kodierung) Test Inbetriebnahme Softwaretechnologie: Systematische Untersuchung der Softwareentwicklung und Bereitstellung von Entwicklungswerkzeugen. 6
Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
grundlagen der informatik pdf download
Wirtschaftsinformatik I - Tutorium 6/ 7 (April 2010) Zusatzinformationen - Lösungsvorschläge Wirtschaftsinformatik I Tutorium Jochen Daum (4.Semester BWL) Universität Mannheim Rechtshinweis: Diese Präsentation
Der Studiengang Medieninformatik verbindet praktische Informatik mit der kreativen Gestaltung digitaler Medien. Von der Programmierung und Gestaltung eigener Internetseiten und 3D-Animationen bis hin zu Filmen, Apps und Games vermittelt dieses Studium sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktische Umsetzung. Medieninformatik bedeutet, besonders praxisnah und abwechslungsreich zu studieren. Diese Verbindung von Theorie und Praxis eröffnet hervorragende Berufschancen und ist eine besondere Stärke unseres Studiengangs.
Das Studium der Medieninformatik gliedert sich in drei Bereiche: Informatik Grundlagen (z.B. Programmierung), spezifische Fächer der Medieninformatik (z.B. "Grundlagen der Medienkommunikation") und studiengangübergreifende Fächer (z.B. Englisch). Ein Praxissemester in einem Unternehmen oder ein Auslandsstudium an einer FH oder Uni im Ausland findet im 5. Semester statt. Hier können Studierende weitere persönliche Schwerpunkte setzen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Das siebte Semester ist der Bachelorarbeit und individuell ausgesuchten Projekten und Wahlpflichtfächern vorbehalten.
Die Einsatzmöglichkeiten der Absolventinnen und Absolventen der Medieninformatik sind sehr vielfältig. Sie reichen von den Berufsfeldern der klassischen Informatik (z.B. Software-Entwickler) bis zu den modernen Multimedia-Berufen (z.B. Game-Designer). Medieninformatiker arbeiten nach ihrem Studium oft an der Schnittstelle zwischen Informations- und Kommunikationstechnologie und neuen Medien. Sie programmieren und gestalten z.B. Webseiten und Smartphone Apps. Sie entwickeln Anwendungen, die von attraktiven Internetauftritten über digitale Filmproduktionen bis zu innovativen Augmented und Virtual Reality Angeboten reichen.
"Die Berufsaussichten des Medieninformatikers sind vielversprechend, da sein berufliches Profil den gegenwärtigen und vor allem auch den zukünftigen Anforderungen einer Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft in hohem Maße entgegenkommt. Aufgrund seiner breit gefächerten, aber fundierten Ausbildung ist er - besonders im Bereich Medien - in der Lage in ganz neue Berufe der Informationsgesellschaft hineinzuwachsen." (Quelle: Staufenbiel, Job-Start, S.48) 2ff7e9595c
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